ZAHNRADBAHN
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„Zum Drachenfels und Petersberg
sicher und Bequem mit den Bergbahnen im Siebengebirge“ |
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Mit diesem Slogan präsentieren
sich die Zahnradbahnen des Siebengebirges in den 1950er Jahren der Zeitgeist lässt grüßen! Das Unternehmen „Zahnradbahn“ ist inzwischen eine alteingesessene Attraktion, die eine der wichtigsten Errungenschaften der Nachkriegszeit bieten kann: Bequemlichkeit. Nach allen Wirren und Leiden, im Chaos und Stress der Aufbaujahre winkt hier die ideale Freizeitunterhaltung ein Abenteuer ohne wirkliche Gefahr, dafür aber mit dem Gefühl des schnellsten Weges und ohne jeden Zeitverlust zu einem der Höhepunkte der romantischen Rheinlandschaft. Dorthin, wo gastronomische Annehmlichkeiten die schönste Aussicht würzen und die Gedanken sich kurzzeitig auf die zentrale Frage reduzieren lassen: Warum ist es am Rhein so schön? Zu diesem Zeitpunkt kann die alte Bahn bereits auf stolze rund 70 Betriebsjahre zurückblicken, Jahre, in denen sie wahrhaftig auch ganz andere Ansprüche und Erwartungen befriedigen musste. Denn in den ersten Jahrzehnten ihres Betriebes war der Weg weit mehr als nur das Mittel zum Zweck. Die Fahrt selbst war das Erlebnis! Eindrucksvoll der Auftritt der modernen Dampflok-Technik: Die Bergfahrt wird begleitet von Vielerlei Eindrücke dieser Art sind Zur Zeit ihrer Erbauung gilt die |
Mit der Eröffnung im Jahre 1883 ist die Drachenfelser Strecke die erste dieser Art in Deutschland. Ihr Erfolg ist so groß, dass schon bald die zweite in unmittelbarer Nachbarschaft folgen wird 1889 eröffnet die Petersberger Zahnradbahn. Zwei um die Jahrhundertwende gestaltete, reich illustrierte Fahrpläne bringen die Erwartungshaltung und Technikbegeisterung des Publikums in griffigen Bildern auf den Punkt. Für den Petersberg wirbt eine holde In beiden Plakaten findet ein Die Strecke wird elektrifiziert. In den Jahren 2001/02 wurden die Seit der Gründung 1883 hat die |
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· Personal |
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